Sobald Sie einen Text analysiert haben, können Sie die Karten auf der linken Seite anklicken.

Zum Beispiel: Verständlichkeit

Die gesamte Karte ist eine Klickfläche. Sobald Sie diese angeklickt haben, erweitert sich die Karte um die Detailansicht.

Sie können nun auf einzelne Aspekte der Analyse klicken (z.B.: Lange Sätze). Lange Sätze werden nun im Text markiert. Gleichzeitig erhalten Sie entsprechende Handlungsempfehlungen, sobald Sie auf die AUSKLAPPEN klicken.

Dieses Vorgehen ist für alle Analyse-Dimensionen gleich.

Nein.

TEO V2 speichert Ihre Texte nicht dauerhaft. Ihre Texte werden nur temporär während des Analysevorgangs zwischengespeichert und anschließend wieder gelöscht.

Wir haben bei der Entwicklung von TEO prinzipiell darauf geachtet, dass keine qualitative Aussage über die Textqualitäten einzelner Mitarbeiter möglich sind.
Diesbezüglich erfasst TEO V2 keine Daten in der Form: Max Mustermann, Text Nr.1, Textqualität (TPI): 89 %

TEO erfasst Textqualitäten unterschiedlicher Dimensionen nur in Bezug auf die Texte. Die Texte werden anhand von Zufalls-IDs, oder Text-Aliase in der Datenbank gekennzeichnet.

Rückschlüsse sind lediglich auf das Unternehmen und ggf. auf die Abteilung die auf TEO V2 zugreift möglich.

Für die Anmeldung an TEO V2 werden Anmeldedaten erhoben und gespeichert.

Detaillierte Informationen zu unseren Datenschutzbestimmungen finden Sie hier: TEO V2 Datenschutzbestimmungen

Das Benutzerhandbuch für TEO finden Sie hier: TEO V2 Quickstart Guide

Sollten Sie Ihr Passwort vergessen bzw. verloren haben, so wenden Sie sich bitte an den User Admin für Ihre TEO Instanz

Sie erhalten dann einen Registrierungslink mit dem Sie sich ein neues Passwort setzen können

Der Text-Performance-Index® (TPI®) ermittelt die Wirk-Prognose eines Textes. Das heißt: Er liefert eine Einschätzung darüber, wie wahrscheinlich ein Text sein Ziel erreicht.

Dieser Wert ist nicht statisch, sondern wird dynamisch ermittelt. Maßgeblich wichtig dafür sind Informationen wie die Zielgruppe, das strategische Ziel des Textes, das Medium und auch das Branchenumfeld. Je höher der TPI® ausfällt, desto besser ist die prognostizierte Wirkung.

Key Performance Indicator (KPI) sind Leistungskennzahlen, die in der digitalen Kommunikation eine zentrale Rolle spielen. Im Rahmen der Text-Performance®-Methode handelt es sich um einzelne Indizes, welche die mögliche Wirkung von Texten analysieren und messen.

Da Text-Wirkung nicht durch einen einzelnen Aspekt oder einen isolierten Faktor entsteht, sondern aus dem Zusammenspiel mehrerer Faktoren, werden u.a. die verständlichkeit, Bildhaftigkeit, persönliche Ansprache und Impuslqualität gemessen. Für jeden einzelnen Aspekt entstehen so jeweils klare KPI, die dann im Text-Performance-Index®  (TPI®) einmal zu einem Wert zusammengefasst werden.

Für gewöhnlich werden Texte subjektiv bewertet. Das passiert zwar nach bestem Wisssen und Gewissen, aber die Gradmesser sind dennoch zumeist Bauchgefühl und Geschmack. Die Alternative dazu sind aufwändige Verbrauchertests und Marktforschungen.

Die Key Performance Indicators (KPI) der Text-Performance®-Methode sorgen hier für schnelle Hilfe. Denn sie bewerten jeden Text auf Basis fundierter und erforschter Algorithmen und spiegeln so die Leser-Perspektive wider. Das heißt: Text-KPI sagen dem Verfasser, was beim Leser ankommt und welche Chance auf Wirkung besteht.

Damit ersetzen Text-KPI viele aufwändige Diskussionen, sorgen für Sicherheit und ein nachhaltiges Qualitätsmanagement.

Was Menschen in den Kopf geht, was sie anspricht, wodurch sie aktiviert werden – all das ist schon lange Gegenstand wissenschaftlicher Forschung. Angefangen von der Verständlichkeitsforschung über die Kognitionsforschung bis zur Leser-Psychologie: Die Text-Performance®-Methode nutzt die wichtigsten Erkenntnisse aus den verschiedenen Wissenschaftsgebieten und verknüpft sie gezielt mit aktuellen Daten aus der Praxis.

So entstehen Key Performance Indices (KPI), mit denen sich die Wirkung von Texten prognostizieren lässt.

Zu Beginn der strukturierten Text-Analyse drehte sich alles um das Thema Verständlichkeit. Das ist nachvollziehbar. Denn Verständlichkeit ist die Voraussetzung dafür, dass sich jemand näher mit einem Text beschäftigt. Was Menschen nicht verstehen, interessiert sie nicht.

Doch wenn es nicht nur um allgemeine Lese- und Sachtexte geht, muss ein Text mehr leisten als eine gute Verständlichkeit. Wenn er wirken soll, muss er anschaulich sein und ansprechend. Er muss argumentieren und den Leser aktivieren. Kurz: Er muss auf mehreren Ebenen wirken.

Diese Ebenen sind in der Text-Performance®-Methode zusammengefasst. Und Verständlichkeit ist ein integrierte Bestandteil davon.